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Mobiles Internet - das Netz der Zukunft


Immer mehr Menschen nutzen beruflich wie privat das mobile Internet –

Über fünf Millionen Deutsche nutzen bereits heute Smartphones, 

diese Zahl wird sich bald schon verdoppeln. Vor allem iPhones und

BlackBerrys finden dank fallender Preise und günstiger Tarife immer weitere

Verbreitung. Dies ist die Basis für Mobile Content. Mobile Medienformate folgen

anderen Regeln als Online-Formate. Ebenso wie sich Print und Online unterscheiden,

lassen sich nicht einfach Online-Inhalte auf mobile Plattformen übertragen.

Eine mobile Plattform für verschiedene Endgeräte muss programmmiert werden, die

Inhalte sind deutlich knapper, ebenso wie die Navigation im mobilen Internet.

Diese Faktoren erfordern neue Technologien, neue Inhalte und Medienformate.

 

Eine bedeutende Rolle spielt die Monetarisierung mobiler Plattformen! Besonders

Telekommunikationsunternehmen bieten sich hier neue Möglichkeiten, da sie ihren

Kunden neben Internet-Zugang und Mobile E-Mail weitere Mehrwertdienste anbieten

können. Der Operator der Zukunft wird nicht nur den Zugang

bieten, sondern sich über individualisierte Dienste im Wettbewerb mit

Suchmaschinen, Portalen und Medienmarken stehen. 

 


Berlecon Research: Neues MultiClient Projekt Enterprise Mobility


Berlecon Reserach führt eine neue Studie zum Thema

Enterprise Mobility durch. Anbieter mobiler Unternehmenslösungen

sind eingeladen, sich an unserem aktuellen Fallstudienreport

"Mobile Enterprise Solutions" zu beteiligen. Im Report wird anhand

von Praxisbeispielen aufgezeigt, wie mit Hilfe mobiler Unternehmenslösungen

Prozesse optimiert, mobile Mitarbeiter adäquat unterstützt sowie mobile

Endgeräte sicher und effizient in die Kommunikationsinfrastruktur integriert

werden können. Schwerpunktthemen sind hierbei: Mobile Prozessanwendungen,

Mobile UC & Fixed Mobile Convergence sowie Mobility Management.

Zielgruppe des Reports sind ITK -Verantwortliche. 

 

Hintergrund: Enterprise Mobility hat laut Umfragen deutlich an Bedeutung

gewonnen. Berlecon nennt dafür drei Gründe:

 

Mobile Endgeräte: Handys und Smartphones sind heute kaum noch

zu vergleichen mit den Devices von vor 10 Jahren, als für mobile

Unternehmenslösungen häufig noch teure Spezialgeräte entwickelt wurden.

Deutlich erhöhte Speicherkapazitäten und Funktionalitäten, eine massiv

verbesserte Usability, die standardmäßige Ausrüstung mit Internet-Browser,

Kamera und GPS sowie die Unterstützung eines Dual-Mode-Betriebes

(Mobilfunk/WLAN) bieten zahlreiche neue Möglichkeiten für die Umsetzung mobiler

Unternehmensanwendungen.

 

Mobile Daten-Flatrates: Vision und Realität lagen zur Zeit der UMTS-Einführung

häufig noch weit auseinander. Das Versprechen einer mobilen Datenautobahn, die

über Flatrates zu erschwinglichen Kosten einen stabilen, orts- und zeitunabhängigen

Zugang zum Internet für jedermann erlaubt, wird erst jetzt eingelöst. Gleichzeitig

zeigt sich auch die WLAN-Technologie deutlich gereift, wodurch die vielfach

diskutierten Fixed-Mobile-Convergence-Lösungen unternehmenstauglich werden.

 

Mobile Anwendungsplattformen: Mobile Enterprise Solutions der neuen

Generation werden auch dadurch begünstigt, dass Endgerätehersteller ihre

Plattformen für die Entwicklung von Drittlösungen geöffnet haben.

App(lication) Stores, die sowohl die Entwicklung als auch das Angebot von

Anwendungen durch Dritte unterstützen, schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden.

Das hat geradezu einen Boom in der Entwicklung mobiler Applikationen ausgelöst.

Zwar adressieren die meisten über App Stores bereitgestellten Anwendungen

bislang den Konsumentenmarkt. Es wird jedoch nicht lange dauern,

bis der Funke verstärkt auch auf das Business-Segment überspringt.

Mehr dazu unter  http://www.berlecon.de